Direkt zum Inhalt springen
  • Drucken
  • Sitemap
  • Schriftgrösse

Ethik

EInhaltung von Anti-Doping-Regeln sowie Ethik Charta

Das Sportamt Thurgau unterstützt vorbehaltlos einen sicheren, fairen und dopingfreien Sport und unterstützt die Arbeit der Stiftung Swiss Sport Integrity. Eine konsequente Einhaltung der Anti-Doping-Regeln sowie der Ethik Charta schützt die Sportlerinnen und Sportler und die Verbände. 

Swiss Sport Integrity – Melde- und Untersuchungsstelle für Ethikverstösse im Schweizer Sport
Mit Swiss Sport Integrity hat der Schweizer Sport eine unabhängige und sichere Anlaufstelle, damit Dopingverstösse, Ethikverstösse und Missstände schnellstmöglich aufgedeckt und beseitigt werden. 
Meldungen können über das Online-Meldesystem oder telefonisch unter
031 550 21 31 gemacht werden – auf Wunsch vollständig anonym. Alle weiteren Infos gibt es unter https://www.sportintegrity.ch/.

Prinzipien und Recht

Weshalb Ethik im Sport?
Wertevermittlung
Untersuchungsverfahren

Ethik-Statut des Schweizer Sports

Die olympischen Werte – Höchstleistung, Freundschaft und Respekt – bilden weltweit die Grundlage für einen fairen und nachhaltigen Sport. Das Ethik-Statut basiert auf diesen olympischen Werten sowie der Ethik-Charta im Schweizer Sport.

Das Ethik-Statut bildet die einheitliche und justiziable Grundlage zur Meldung, Untersuchung und Sanktionierung von Ethik-Verstössen und Missständen im Schweizer Sport. Athletinnen und Athleten, Trainerinnen und Trainer und deren Verbände und Vereine sind verpflichtet, sich bei ihrem Denken und Handeln an die Grundsätze des Ethik-Statuts des Schweizer Sports zu halten.

Swiss Olympic Ethik-Kompass

Ein innovatives Instrument zur Förderung von Integrität und Würde im Sport. Der Ethik-Kompass dient als praktische Orientierungshilfe, um ethisches Verhalten im Sport zu verstehen und zu fördern. Er richtet sich an Athletinnen und Athleten, Trainerinnen und Trainer sowie alle Personen im Sportumfeld und unterstützt einen gesunden, respektvollen und fairen Sport. Mehr Informationen und Zugang zum Ethik-Kompass, hier klicken.

Anti-Doping

Eine konsequente Einhaltung der Anti-Doping-Regeln schützt die Athleten, die Verbände sowie alle Sportarten. Wir legen Wert darauf, dass Athleten/innen, Trainer/innen, Teamchefs und medizinische Betreuungspersonen die Regeln kennen und sich für sauberen Sport einsetzen. Weiterführende Informationen zu Doping hier.

«Spirit of Sport»

Die Online-Kampagne «Spirit of Sport» von Swiss Olympic sensibilisiert die Gesellschaft auf die Kernwerte des Sports – Höchstleistung, Respekt, Freundschaft. Unterstützt wird Swiss Olympic dabei von Sportstars, die sich als Kampagnenbotschafterinnen und Kampagnenbotschafter in persönlichen Aussagen zu Ethik im Sport äussern.

Jugendprävention «cool and clean» von Swiss Olympic

Das Präventionsprogramm «cool and clean» von Swiss Olympic steht für erfolgreichen, fairen und sauberen Sport. Es unterstützt leitende Personen darin, die Lebenskompetenzen der Jugendlichen zu fördern, gefährliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und richtig zu reagieren.
 

Interdisziplinäre Module von Jugend+Sport

Wir ermutigen J+S-Leiterpersonen sich nicht nur sportartenspezifisch sondern auch in sogenannten J+S Interdisziplinär- oder Präventivmodulen weiterzubilden. Wichtige Themen wie beispielsweise

  • Psychologie im Trainingsalltag
  • Sport und Handicap
  • Engagiert gegen
    • Suchtmittelmissbrauch
    • Gewalt
    • sexuelle Übergriffe
    • Doping
  • Kulturelle Vielfalt im Sport

werden in einem ein- oder zweitägigen Kurs aufgegriffen. Akuelle Kurse findet ihr im J+S Kursplan

Sport und Handicap

Viele Schweizer Sportverbände setzen sich zusammen mit ihren Partnern für das gemeinsame Sporttreiben von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen inklusive attraktiver Wettkämpfe ein.

J+S unterstützt Sportangebote bei denen das gemeinsame Sporttreiben von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigungen möglich ist.

Das gemeinsame Sporttreiben von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen wird als wichtig erachtet. Durch die Erfahrung gemeinsamer sportlicher Aktivitäten kommen Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung in Kontakt und können frühzeitig Berührungsängste abbauen. Dies fördert das Erkennen von Gemeinsamkeiten und unterschiedlichen Stärken und Schwächen und daraus kann gegenseitiges Verständnis, Akzeptanz und ein respektvoller und natürlicher Umgang miteinander entstehen. Spannende Informationen hier.

Stopp Homophobie

Im Merkblatt Homophobie von Swiss Olympic werden Handlungsempfehlungen aufgelistet und Begriffe erklärt. Weiterführende Informationen

 

 

open positions